Tag 3
Am Dienstag, 16. Nov 2010
Pont en Royans – Saint Jean du Gard – Combe Laval – Col de la Machine - Saint Jean du Gard – Pont en Royans
Da Bernd heute neben den morgenüblichen Gebrechen wie schwere Beine und schlechte Form auch ein leichtes Magenflauen verspürt, ist der Tourenverlauf des heutigen Tages offen.
Wir fahren zunächst mit einem gewissen Schwung die ersten nur leicht hügeligen Kilometer bis Saint-Jean du Gard und versuchen dort die kleine Straße zu finden, die uns nach Saint-Martin-le Colonel bringen soll. Leider verwirren die vielen örtlichen Umleitungen aufgrund diverser Baustellen mein kleines Navigationsgerät dermaßen, dass er uns wieder auf die Straße hinauf zur Combe Laval führt. Dieser „Irrtum“ wird von uns aber erst gegen Ende der langen Auffahrt bewusst, als Bernd plötzlich zwei Schrottautos am Fahrbahnrand wiedererkennt. Dumm gelaufen – oder auch nicht, bietet mir dieser Faux-pas doch die Chance, das unvergleichliche Panorama von der Combe Laval doch noch fotografisch festzuhalten.
Oben am Col de la Madeleine pausieren wir und beraten den weiteren Ablauf der heutigen Tour. Von den vielen möglichen Routenverläufen wählen wir die ursprünglich hinauf geplante Route nach Lente und schießen auf der kurvenreichen Straße schnell wieder hinab nach Saint Jean du Gard. Nach kurzer Pause in der örtlichen Boulangerie (wieso hab ich vorher nie ein Eclaire probiert?) und im großen Supermarkt (mit roten, grünen, blauen und gelben Einkaufswagen) sind die restlichen Kilometer bis Pont en Royans nur noch ein Klacks – auch wenn ich mich ein wenig verwundert frage, wo meine Mitfahrer im Verlaufe einer Tour so hinsehen, denn die Zielangaben auf den Straßenschildern scheinen ihnen allesamt völlig unbekannt zu sein. Mein Glück, denn so habe ich die Gewissheit, dass sie bei jedem noch so wilden Fluchtversuch doch brav an der nächsten Straßenkreuzung warten....
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Da Bernd heute neben den morgenüblichen Gebrechen wie schwere Beine und schlechte Form auch ein leichtes Magenflauen verspürt, ist der Tourenverlauf des heutigen Tages offen.
Wir fahren zunächst mit einem gewissen Schwung die ersten nur leicht hügeligen Kilometer bis Saint-Jean du Gard und versuchen dort die kleine Straße zu finden, die uns nach Saint-Martin-le Colonel bringen soll. Leider verwirren die vielen örtlichen Umleitungen aufgrund diverser Baustellen mein kleines Navigationsgerät dermaßen, dass er uns wieder auf die Straße hinauf zur Combe Laval führt. Dieser „Irrtum“ wird von uns aber erst gegen Ende der langen Auffahrt bewusst, als Bernd plötzlich zwei Schrottautos am Fahrbahnrand wiedererkennt. Dumm gelaufen – oder auch nicht, bietet mir dieser Faux-pas doch die Chance, das unvergleichliche Panorama von der Combe Laval doch noch fotografisch festzuhalten.
Oben am Col de la Madeleine pausieren wir und beraten den weiteren Ablauf der heutigen Tour. Von den vielen möglichen Routenverläufen wählen wir die ursprünglich hinauf geplante Route nach Lente und schießen auf der kurvenreichen Straße schnell wieder hinab nach Saint Jean du Gard. Nach kurzer Pause in der örtlichen Boulangerie (wieso hab ich vorher nie ein Eclaire probiert?) und im großen Supermarkt (mit roten, grünen, blauen und gelben Einkaufswagen) sind die restlichen Kilometer bis Pont en Royans nur noch ein Klacks – auch wenn ich mich ein wenig verwundert frage, wo meine Mitfahrer im Verlaufe einer Tour so hinsehen, denn die Zielangaben auf den Straßenschildern scheinen ihnen allesamt völlig unbekannt zu sein. Mein Glück, denn so habe ich die Gewissheit, dass sie bei jedem noch so wilden Fluchtversuch doch brav an der nächsten Straßenkreuzung warten....
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